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OSTEOPATHIE

"Leben ist Bewegung"

 

Ist alles im Körper frei beweglich, sind wir gesund. Der Körper kann seine angeborenen Selbstheilungskräfte voll nutzen, sich automatisch regulieren und korrigieren. Gibt es irgendwo im Körper Bewegungsverluste, können Krankheiten entstehen bedingt durch mangelnde Durchblutung und Zirkulation aller Körperflüssigkeiten. Abfallprodukte können nicht mehr ausreichend abtransportiert werden und schwächen das Gebiet. Meist bleibt das Problem nicht lokal. Es entstehen Züge im Organismus, die Stellungsänderungen der Knochen und anderer Gewebe zur Folge haben können. So können z.B. orthopädische Probleme entstehen. Der Patient registriert erst die Beschwerden an den Gelenken oder Muskeln in Form von Schmerz.

Der Osteopath sucht mittels seiner Hände nach Bewegungsverlusten im Körper und behandelt und löst diese auch nur mit seinen Händen.

 

Die Osteopathie basiert auf dem genauen Wissen von Anatomie, Physiologie sowie Neurologie und macht sich diese Zusammenhänge in der Therapie zunutze.Durch eine genaue Anamnese über Dinge, die in der Vergangenheit waren und mittels der Hände macht sich der Osteopath ein Bild über die Ursachen des Bewegungsverlusts und behandelt diese. Die Behandlung erstreckt sich in der Regel  über einen Zeitraum von 1-5 Behandlungen.

Bitte erfragen Sie bei der Krankenkasse, ob eine Kostenübernahme möglich ist. Viele Krankenkassen erstatten die Kosten teilweise.

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BVO Bundesverband Osteopathie e.V.

Ethos

Andrew Taylor Still –
Die Krankheit finden kann jeder, die Gesundheit zu finden ist Ziel des Osteopathen.

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HOMÖOPATHIE

 

Die Homöopathie wurde von Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet.

Das Wirkprinzip der Homöopathie beschreibt der Satz: "Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt" (Similia Similibus Curantur). Dies besagt, dass eine Substanz die beim gesunden Menschen bestimmte Krankheitssymptome hervorruft, einem kranken Menschen mit denselben Symptomen zu heilen vermag.

"Symptome werden nicht unterdrückt, sondern geheilt."

Vordergründige Symptome und auslösende Umstände führen zur Mittelwahl. Um die Wirkung der Heilsubstanz freizusetzen, wird diese erst verdünnt und danach geschüttelt (potenziert). Diese Potenzierung bewirkt, dass sich die Heilkräfte des Mittels im energetischen Bereich entfalten können. Die Lebenskraft, welche sämtliche Lebensvorgänge im Organismus steuert, stellt nichts Materielles dar, sondern wirkt energetisch. So muss auch der Reiz energetisch sein, der die im Krankheitsfalle „verstimmte Lebenskraft“ wieder in Harmonie bringen soll.

Durch das passende homöopathische Mittel bekommt die Lebenskraft einen gezielten energetischen Reiz, so dass die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt und aktiviert werden.

Ethos

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